Kampfgruppe-Guderian
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Datei:Bundesarchiv Bild 101I-139-1112-17, Heinz Guderian.jpg






Wir sind die Kampfgruppe Guderian, Call of Duty 5

Wir sind alles infantile Kerle, in unserer Kampfgruppe meisst deutsch, aber es sind auch Franzosen dabei (leider noch keine Frauen) die sich im Spiel Call of Duty treffen und wir versuchen uns zu treffen. Das Alter liegt zwischen 11 und ich bin mit fast 46 einer der Oldis.
Egoshooterspieler haben ja eher einen schlechten Ruf, weil jeder Amokläufer vorher im Spiel geübt hat.
Aber Amokläufer kommen nur aus Frei für alle Spielen. Da schiesst jeder auf jeden. Bei uns geht es nur im Team. Man muss sich auf einander verlassen, sonst reisst uns der Russe den Arsch auf, und dann haben wir es verdient.
Eine politische Richtung haben wir wohl nicht. Ich z.B. halte von Nazis gar nichts. Leute die neu im Spiel sind merken das aber am Anfang nicht, weil ich auch gerne püschologische Kriegführung mache "No mercy, let the russians pay with blood"  "I give my live for the Tenno". Aber das Amt Canaris macht nur Witze. Es gibt aber auch cod Spieler, die von irgend was überzeugt sind.

Warum Kampfgruppe Guderian
Siehe Wikipedia

Heinz Wilhelm Guderian (* 17. Juni1888 in Culm, Westpreußen; † 14. Mai1954 in Schwangau bei Füssen) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generaloberst), Kommandeur größerer Panzerverbände und in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zeitweilig Chef des Generalstabes des Heeres.
Guderian gilt für Deutschland als Erfinder der Panzertruppe als selbstständiger Truppengattung und war maßgeblich an der Entwicklung der modernen Konzepte „Gefecht der verbundenen Waffen“ und „Führung von vorne“ beteiligt.
Scherzhaft wurde er als „schneller Heinz“, „Heinz Brausewind“ oder „Panzeradmiral“ bezeichnet.



 

Kaiserreich und Erster Weltkrieg
Heinz Guderian wurde 1888 als Sohn des Premier-Lieutenant im Pommerschen Jäger-Bataillon Nr. 2 Friedrich Guderian (1858–1914) und seiner Ehefrau Irtha Ottilie, geb. Kirchhoff (1865–1931) in Culm an der Weichsel geboren. Am 1. Oktober 1913 heiratete er in Goslar Margarethe Christine Goerne. Dem Paar wurden später zwei Söhne geboren: Heinz Günther Guderian (1914–2004), zuletzt Generalmajor in der Bundeswehr sowie Kurt Bernhard Guderian (1918–1984), Hauptmann a. D. und später Kaufmann.
Heinz Guderian trat am 1. April 1901 in das Kadettenkorps in Karlsruhe ein und wechselte später zur Kriegsakademie nach Berlin. Ab Februar 1907 diente er als Fähnrich im Jäger-Bataillon Nr. 10. Nach einem kurzen Besuch der Kriegsschule in Metz, wurde er 1908 zum Leutnant in Bitsch befördert. Im Oktober 1909, kehrte er nach Goslar.[1]. 1912 trat Guderian dem Telegraphen-Bataillon Nr. 3 in Koblenz bei.
Im Ersten Weltkrieg versah Guderian seinen Dienst bei den Nachrichtentruppen. Er nahm unter anderem an der Schlacht an der Marne und der Schlacht um Verdun teil. 1914 wurde er zum Oberleutnant und bereits 1915 zum Hauptmann befördert. Ein direktes Truppenkommando hatte er nicht. Gegen Ende des Krieges war er im Generalstab des Oberkommandos. Da er längere Zeit unter Herzog Albrecht von Württemberg diente, trug er neben den beiden Klassen des Eisernen Kreuzes auch das Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern des Württembergischen Friedrichs-Ordens.




Zweiter Weltkrieg 
Guderian in einem Funkpanzer mit Verschlüsselungsgerät Enigma

Heinz Guderian überreicht Auszeichnungen (1945)
Während des Polenfeldzuges kommandierte er das XIX. Armeekorps in der Heeresgruppe Nord. Sein Korps stieß von Pommern aus durch den Polnischen Korridor nach Ostpreußen (siehe auch Schlacht in der Tucheler Heide), später von Ostpreußen aus nach Brest-Litowsk, wo es mit russischen Truppen zusammentraf. Für seine schnellen Vorstöße erhielt er am 27. Oktober 1939 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
Während des Westfeldzugs 1940 umfasste sein Korps drei Panzerdivisionen und gehörte zur Panzergruppe Kleist. Sein Korps stieß durch die Ardennen, bei Sedan über die Maas bis zur Kanalküste (siehe auch Sichelschnittplan) und schnitt damit einen großen Teil der französischen Armee und das Britische Expeditionskorps ab. Weil er entgegen eines Befehls seines Vorgesetzten Kleist handelte und seine langen offenen Flanken beim Vormarsch beharrlich ignorierte, wurde er von diesem am 16. Mai seines Kommandos enthoben, jedoch von dessen Vorgesetzten von Rundstedt wieder eingesetzt.[3]
Nach der Schlacht von Dünkirchen wurde sein Korps zu einer Panzergruppe erweitert. Mit ihr stieß er während des Falls Rot von Nordfrankreich aus zur Schweizer Grenze, wodurch die französischen Truppen in der Maginot-Linie eingekesselt wurden. Er wurde am 19. Juli 1940 zum Generaloberst befördert. Ursprünglich war er dafür vorgesehen, die deutsche Siegesparade in Paris anzuführen, doch Ende Juni 1940 erhielt er ein neues Kommando im Osten. Die „Gruppe Guderian“ wurde in die Heimat verlegt; zunächst unterstand sie der 18. Armee in Polen, danach direkt dem OKH. Guderian befasste sich ab diesem Zeitpunkt mit Operationsplänen gegen die Sowjetunion, die einen Vormarsch bis Kiew und Odessa beinhalteten (siehe dazu Plan Otto).[4]
Beim Angriff auf die Sowjetunion 1941 kommandierte Guderian die Panzergruppe 2 innerhalb der Heeresgruppe Mitte und trug durch seine schnellen und tiefen Panzervorstöße erheblich zu den Siegen bei Kiew, Orel und Brjansk bei. Am 17. Juli wurde ihm während der Schlacht bei Smolensk das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.[2]
Ende 1941 wurde er wegen Konflikten mit Generalfeldmarschall von Kluge und Hitler seines Postens enthoben. Erst im Februar 1943, nach eineinhalb Jahren, wurde er wieder von Hitler in den aktiven Dienst zurückgeholt und zum Inspekteur der Panzertruppen ernannt, der für die Modernisierung der motorisierten Truppenteile zuständig war. Dabei entwickelte er eine enge Zusammenarbeit mit Rüstungsminister Albert Speer, um die Panzerproduktion erheblich zu erhöhen.
Wie andere hohe Generale der Wehrmacht wurde Guderian von Hitler mit einer Dotation bedacht. Nach längerem Hin und Her mit den zuständigen Stellen, das ein Sachbearbeiter in der Reichskanzlei als "schlechthin unwürdig" bezeichnete, übernahm er am 15. Oktober 1943 das 974 Hektar große Gut Deipenhof im Kreis Hohensalza im Warthegau. Über das Schicksal der polnischen Vorbesitzer ist nichts bekannt. Der geschätzte Ertragswert betrug 1.230.011 Reichsmark. Für Um- und Neubauten waren 43.000 Reichsmark vorgesehen. [5]
Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er Chef des Generalstabes des Heeres. Eine Position, die nicht sonderlich herausgehoben war, da Hitler Oberbefehlshaber des Heeres war. In dieser Funktion war er Mitglied des Ehrenhofes, durch den zahlreiche am Attentat beteiligte Offiziere aus der Wehrmacht unehrenhaft ausgestoßen wurden, so dass das Reichskriegsgericht für ihre Aburteilung nicht mehr zuständig war und sie vom Volksgerichtshof in Schauprozessen unter dem Vorsitz von Roland Freisler abgeurteilt werden konnten. Als Offizier lehnte er das Attentat vom 20. Juli strikt ab, was er in seinen Memoiren klar darlegte.
Nach einem Streit mit Hitler über die Lage an den Fronten wurde er am 28. März 1945 entlassen und geriet am 10. Mai des Jahres in amerikanische Kriegsgefangenschaft.




Also im großen und ganzen kann man sagen, das Guderian ein schlauer Hund war, der das Richtige getan hat, auch wenn er sich dabei großen Ärger eingehandelt hat.
Daher sehen wir in ihm ein Vorbild

 


Holger Rösler;


Clan Gründer und Vorstizender

 
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